Art Workers Council Frankfurt/M.

Working Artists and the Greater Economy - Ein interview mit W.A.G.E.

MÄrz 2013

W.A.G.E (Working Artists and the Greater Economy) entstand 2008 mit Verfassen des "wo/manifesto" (http://www.wageforwork.com/about/1/womanifesto) durch eine Gruppe Bildender Künstler_innen, Perfomer_innen und unabhängiger Kurator_innen. W.A.G.E setzt sich für die Durchsetzung von Ausstellungshonorraren für Künstler_innen in U.S. Kunstinstitutionen ein, die als Non-Profits gelten, also keinen direkten Gewinn erwirtschaften. Im Jahr 2010 sammelte die Gruppe Daten zu den ökonomischen Erfahrungswerten von bildenden Künstler_innen und Performer_innen, die zwischen 2005 und 2010 mit nicht-kommerziellen New Yorker Kunstinstitutionen zusammengearbeitet hatten. Die Umfrage enthielt Fragen zu Ausstellungshonoraren und Deckung von Produktions- und Reisekosten für Ausstellungen, Filmvorführungen, Vorträge und Performances in über 67 verschiedenen Institutionen. Die Ergebnisse lieferten Einblicke in die ökonomische Unsicherheit künstlerischer Arbeit in New York: 58 Prozent der von kleinen, mittleren und großen Gemeinnützigen Institutionen eingeladenen Künstler_innen erhielten überhaupt keine Form von Bezahlung, Ausgabenerstattung oder Ausstellungshonorar. Die Wahrscheinlichkeit, keinerlei Vergütung zu erhalten war bei größeren Organisationen und Museen etwa 10% höher als bei den kleinen und mittleren.

AWC Wie wurde diese Untersuchung von Kunstproduzent_innen und Institutionen wahrgenommen? Welche politischen Effekte konntet ihr bisher beobachten?

W.A.G.E Kurz nachdem wir die Umfrageergebnisse im April 2012 veröffentlicht hatten, erfuhr W.A.G.E einigen Gegenwind durch eine Organisation, die nicht besonders vorteilhaft abgeschnitten hatte. Sie stellten die Aussagekraft der Erhebungsmethode in Frage. Eine unserer Bedingungen war, das die Institutionen uns einen Blick auf Ihr Budget erlauben um zu sehen, ob Honorare gezahlt werden oder nicht, denn darum ging es uns. Transparenz ist ein Grundstein unserer Arbeit - wir erwarten sie rückwirkend und fordern sie zukünftig. Das mag sie abgeschreckt haben denn wir warten immer noch auf eine Antwort.

Wir wurden gefragt, wie weit die Umfrage verbreitet worden sei und ob sie überhaupt eine akkurate Darstellung der demographischen Aspekte liefere, die sie zu repräsentieren vorgibt. Es wurde auch behauptet, dass Menschen, die dazu neigen, sich über Nichtbezahlung zu beklagen eher an der Umfrage teilnehmen würden und daher so die Ergebnisse verzerrt worden wären. Es ist nicht klar, ob diese Kritik gültig ist, da über 40% der Teilnehmer_innen berichteten, dass sie Zahlungen erhalten haben. Aus Sicht von Daten-Analysten war die Umfrage solide. Dennoch werden diese nützlichen Rückmeldungen in unsere zweite Umfrage über den Zeitraum von 2010-12 (welcher in der ersten Erhebung noch nicht berücksichtigt wurde) zu entwickeln. Die neue Erhebung wird fortlaufend Informationen sammeln - in Echtzeit. Wir sehen sie als eine Art Wachhund, ein drittes Auge, eine große Schwester der Kunstinstitution. Diese Untersuchung könnte zusammen mit der WAGE-Zertifizierung und jenen Geldgebern, die von Kunstorganisationen Verantwortung für die Zahlung von Honoraren einfordern, genügend Druck aufbauen um den Widerstand gegen eine geregelte Entlohnung für Künstler_innen zu brechen.

AWC Ihr habt eure Arbeit zu Beginn der Rezession im Jahr 2008 aufgenommen. Wie wirkt sich diese auf eure politische Arbeit aus? Nutzen Institutionen "die Krise" als Argument um eure Forderungen zurückzuweisen?

W.A.G.E Die Bedingungen in New York sind ungewöhnlich, sowohl in Bezug auf andere Regionen in den Vereinigten Staaten als auch in globaler Hinsicht. Stiftungen, Firmen, Investoren, Philanthropen, Unternehmer, Sammler (Private Equity) und Non-Profits (öffentliche Einrichtungen) sind mehr als je zuvor miteinander verflochten. Dies verringert die Verantwortlichkeit und Autonomie der Non-Profits und erhöht das Potenzial für die Kompromittierung und/oder Korruption ihrer Programmgestaltung. Die Staatliche Förderung für öffentliche Institutionen verzeichnete einen starken Rückgang in den vergangenen drei Jahrzehnten und stellt mittlerweile nicht mehr als etwa 15% des Einkommens vieler mittelgroßer Non-Profits dar. Wie W.A.G.E. bereits im Jahr 2008 konstatierte, als sich unserer Gründung mit dem Beginn der Finanzkrise überschnitt: Selbst während die Wirtschaft boomte, war die institutionellen Landschaft ungerecht; der wirtschaftliche Absturz hat die Ungleichheit lediglich besonders hervorgehoben, nun ist es an der Zeit sie endlich aufzuheben.

Solange der Kunstmarkt gedeiht, bleibt es schwierig für Kunstinstitutionen, Bedürftigkeit geltend zu machen angesichts von so viel Wachstum und unreguliertem Insiderhandel unter den Wohlhabenden, was derzeit den weltweit stärksten Handelsmarkt bildet (http://www.forbes.com/sites/abigailesman/2012/02/29/the-worlds-strongest-economy-the-global-art-market/).

Aber die Krise kann - und wird - als Argument zur Verteidigung aubleibender Bezahlung verwendet. Eine grundsätzliche Regelung der Künstler_innen-Vergütung wird nicht realisiert und die Ausbeutung geht weiter ohne irgendwelche Konsequenzen oder Rechenschaftsforderungen nach sich zu ziehen. Wir entwickeln die W.A.G.E. Zertifizierung mit einer Vorkehrung, die "die Krise" als Rechtfertigung unmöglich macht, indem sie das Künstler_innen-Honorar in Relation zu den sonstigen Aufwendungen (Personal, Produktion, Entwicklung, Fixkosten, Marketing, etc.) einer Organisation setzt und auf zwei Arten untrennbar mit ihnen verbindet: Erstens durch die Festsetzung der Künstler-Entlohnung auf einer Stufe mit der Bezahlung der Angestellten und freischaffenden Mitarbeiter_innen einer Organisation (Regisseur_innen, Kurator_innen, Grafiker_innen, Webdesigner_innen, Aufsichten etc.). Und zweitens durch die Sicherstellung, dass diese Vergütung nur in direktem Zusammenhang mit den sonstigen Aufwendungen reduziert werden kann, insbesondere denen für die höchst Entlohnten innerhalb der Institution.

AWC Wie funktioniert eure Organisationsstruktur als Gruppe? Wie können sich andere Arbeiter_innen im Kunstbereich bei W.A.G.E. einbringen?

W.A.G.E. Unsere Organisationsstruktur blieb die ersten paar Jahre unverändert, beginnt aber nun, sich in Zusammenhang mit der Art unserer Arbeit zu verlagern. In ihrer Entstehungsphase war die Organisationsstruktur von W.A.G.E. notwendigerweise umfangreicher, denn W.A.G.E. war ein offenes Projekt, das in erster Linie Bewusstseinsbildung leistete und mehr Stimmen, mehr Energie und ein mehr an Organisierung erforderte um seine Reichweite so weit wie möglich zu erhöhen. Horizontale, nicht-hierarchische, Konsens-basierte Prozesse funktionierten gut. Jetzt arbeitet W.A.G.E. auf eine Änderung der Strategie hin, die kontinuierliche interne Arbeit mit sich bringt. Das bedeutet die Entwicklung von Modellen durch Textproduktion, Forschung, Korrespondenz und Präsentationen, genauso wie Treffen und Organisierung zusammen mit Anderen, die mittels Grundlagenarbeit und der Untersuchung der Möglichkeiten institutionellen Wandels ähnliche oder kompatible Bemühungen verfolgen.

W.A.G.E. benötigt und schätzt die Beteiligung aller Kulturproduzent_innen die uns in unserer Arbeit unterstützen und uns Informationen über die institutionelle Landschaft liefern. In 2012 lud uns Printed Matter ein ein Pamphlet als Teil ihrer Künstler & Aktivisten-Serie zu produzieren. Das Ergebnis waren die 'WAGE FAQs', ein 14-seitiges gedrucktes und zum Download verfügbares PDF das die Einzelheiten unserer Geschichte und Strategien beinhaltet. Wir versuchen auf unserer Website, eine sichtbare Parteinahme über unsere 'Coalition'-Seite zu ermöglichen, wo der eigene Name eingetragen werden kann. Je mehr Unterstützungszusagen wir sammeln können, desto stärker ist unsere Stimme und umso besser sichtbar sind unsere Bedürfnisse in der Kunstwelt. Sie können auch eine W.A.G.E. Signatur an ihre E-Mail-Korrespondenz anfügen, wenn sie mit einer Kunst-Organisation zusammen arbeiten: Working Artists and the Greater Economy (W.A.G.E.) ist eine Gruppe von Künstler_innen, Kunstschaffenden, Performer_innen, Schriftsteller_innen und unabhängiger Kurator_innen, die darum kämpfen bezahlt zu werden dafür dass sie die Welt zu einem interessanteren Ort machen, www.wageforwork.com), um Solidarität und das eigene Wissen um Ausbeutung und Ungleichheit zu signalisieren und, am wichtigsten, um die Erwartung von Kompensationsverhandlungen deutlich zu machen. Wir müssen diese Strategien miteinander teilen, diskutieren und anwenden.

AWC Gibt es so etwas wie eine Gewerkschaft für Künstler_innen in den USA?

W.A.G.E. Derzeit gibt es keine Künstler_innen-Gewerkschaft in den Vereinigten Staaten, obwohl Anstrengungen unternommen wurden Kunst-Arbeiter_innen zu organisieren, insbersondere nach OWS (Occupy Wall Street). Die Funktionalität einer Gewerkschaft, Innung, Verein etc. bleibt fraglich - insbesondere die Nützlichkeit der Anwendung traditioneller Organisations-Modelle auf das post-fordistische System, welches durch Prekarität und Undurchsitigkeit definiert ist, deren Beteiligte mehreren Jobs nachgehen, in einem Kontext extremer Konkurrenz, wo Solidarität fast unmöglich erscheint. Paradoxerweise gibt es jetzt eine große gegenseitige Abhängigkeit zwischen Künstler_innen und Ausstellungsorganisator_innen, da viele Kulturproduzenten parallel auch Kunst-Administrator_innen und Kunst-Händler_innen sind um zu überleben, was es manchmal sehr schwierig und riskant macht die Stimme zu erheben und für Veränderung einzutreten.

AWC Gibt es noch andere politische Organisationen mit denen Ihr zusammenarbeitet?

W.A.G.E. Wir stehen in Dialog und solidarischer Verbindung mit OWS Arts & Labor seit dessen Gründung im Jahr 2011. Zudem brachte uns unsere Teilnahme am Truth is Concrete Festival im vergangenen September zusammen mit Art Leaks und der Precarious Workers Brigade. Wir begannen über internationale Formierungen und Interventionsformen zu diskutieren, aber das ist noch am Anfang. Im Laufe der Jahre haben wir mit Artist Bailout, F.E.A.S.T. Brooklyn, Temporary Services und vielen andere Gruppen zusammen gearbeitet, die sich für die Bewusstseinsbildung nachhaltiger, gerechter, ethischer Strukturen innerhalb der Kunstwelt einsetzen, und dies auch weiterhin tun.

An einer anderen Front sind wir dabei eine zweite Umfrage zu entwickeln, die als "Franchise" auch von anderen Gruppen genutzt werden könnte um in ähnlicher Weise Daten über die Verhältnisse in ihren eigenen Regionen zu sammeln. Dafür brauchen wir eine Vorlage, deren Fragen flexibel und leicht erweiterbar sind - Fragen, die nicht zu weit formuliert sind um für die Beschaffung verwertbare Daten unwirksam zu sein, und nicht zu spezifisch, mit Blick auf die Anwendbarkeit auf die besonderen Bedingungen anderer wirtschaftlicher Situationen, Finanzierungsstrukturen, etc..

AWC Habt Ihr irgendwelche politischen Verbindungsmöglichkeiten zu nicht-künstlerischen Arbeitsbedingungen inner- und außerhalb der Kunstinstitutionen aufzeigen können?

W.A.G.E. Das wird ein wichtiger Aspekt innerhalb der W.A.G.E.-Zertifizierung, wie wir sie derzeit entwickeln. Wir werden jede Kunst-Institution als eigene Einheit betrachten, um ein Verständnis für die jeweiligen Besonderheiten und Möglichkeiten zu entwickeln. Zum Beispiel dessen Beziehung zum Immobilienmarkt: Wird gemietet oder ist das Gebäude im Besitz der Institution? Alter: Ist es seit langem etablierte oder neu gegründet? Wie sehen die langfristigen und kurzfristigen Investitions- und Finanzierungsstrategien aus? Was ist die Aufgabe der Institution? Was ist ihr gesamtes operatives Budget? Hat es eine Stiftung? Wie viele Ausstellungen werden jedes Jahr produziert und wie viele Kulturproduzent_innen nehmen im Schnitt, jedes Jahr daran teil? Sobald wir ein vollständiges Bild davon haben, wie eine Organisation ihre Erträge verwaltet und veräußert auf der Grundlage dieser Art von Eventualitäten, können wir anfangen zu überlegen, was Fairness und Gerechtigkeit im jeweiligen Zusammenhang bedeuten. Im Rahmen dessen, was im wesentlichen ein Mikro-Ökonomie ist, blicken wir auf alle Arbeitnehmer_innen innerhalb ihrer Organisationsstruktur, einschließlich nicht-künstlerischer Arbeiter_innen. W.A.G.E. hat also eine ziemlich große Aufgabe übernommen...

AWC Gab es bereits Versuche eines kollektiven Kunst-Streiks in New York? Betrachtet Ihr eine aktivistische Schließung von Kunstinstitutionen als eine realistische Option?

W.A.G.E. Vor relativ kurzer Zeit gabe es hier einen Versuch, sich um die Whitney Biennale zu organisieren. Und wenn wir weiter zurück gehen zur Art Workers Coalition gab es viele solcher Bemühungen. Es benötigte einen Anlass, der alle Klassenlinien innerhalb der Welt der Kunst durchschneidet, der Künstler_innen auf mehreren Ebenen tangiert. Solidarität zu entwickeln innerhalb einer Struktur, die auf Wettbewerb basiert und von ihr angetrieben wird ist eine Herausforderung. Bevor eine solche Maßnahme in Betracht gezogen werden kann, müssen wir verstehen, dass wir über den Abzug von Arbeit und Produktion sprechen, und dann müssen die grundlegendsten Fragen besprochen werden: Rückzug aus dem Atelier, dem Markt und/oder der Öffentlichkeit? Gibt es Forderungen? Was ist der Nutzen? Wer streikt und gegen wen oder was streiken wir?

AWC Es klingt widersprüchlich „wage", also Lohn, zu fordern für künstlerische Arbeit, die nicht auf einem Arbeitsvertrag basiert - warum glaubt ihr, ist es sinnvoll, Künstler_innen als Lohnarbeiter_innen zu sehen?

W.A.G.E. W.A.G.E. verlangt keine Löhne für Arbeit; wir fordern Kompensation für die Inhalte, die wir im Rahmen des Non-Profit-Sektors bieten. Ohne den Beitrag und die Teilnahme von Kultur-Produzent_innen, würden Kunstinstitutionen weder funktionieren noch existieren.

Wir wollen nicht entschädigt werden für die Arbeit, die wir vor dem dem Kontakt mit einer Kunstinstitution geleistet haben. Wir wollen Kompensation ab dem Moment in dem Sie - und wir - den Markt betreten, und Non-Profits sind sicherlich Teil des Marktes. An diesem Punkt sind die Handlungen der Non-Profit-Institutionen des Kunstsektors komplett verflochten mit den Evaluierungen der Auktions- und Absatzmärkte. Also, wenn Kulturproduzent_innen mit einer Kunst-Organisation im Rahmen einer Ausstellung, Performance, eines Vortrags, einer Präsentation zusammenarbeiten, beginnen wir in ein Transaktions-, Vertrags- und erkennbares Arbeitsverhältnis einzutreten.

Durch unsere Teilnahme an Truth is Concrete (http://truthisconcrete.org/about/) entwickelten wir dieses Konzept in einer Erklärung. In dem Prozess der W.A.G.E.-Zertifizierung des Festivals arbeiteten wir eng mit dessen Geschäftsführerin Artemis Vakianis zusammen, die eine sehr wichtige Frage an uns gestellt hat: "Was bedeutet Gerechtigkeit für W.A.G.E.? Die Antwort wurde unser "Gerechtigkeitsstatement":
"Gerechtigkeit beginnt mit der Erkenntnis, dass der Beitrag kultureller Produzent_innen von integraler Wichtigkeit für das Funktionieren einer Kunstinstitution ist. Finanzieller Ausgleich für diesen Beitrag ist eine Anerkennung dessen Werts. Die Zahlung muss konzipiert und etabliert werden in direkter Beziehung zu dem, was eine Institution ihren Angestellten und freischaffenden Mitarbeiter_innen zahlt."

AWC Wie genau soll eine gerechte Kompensation für künstlerische Beiträge berechnet werden?

W.A.G.E. Die nächste Phase der W.A.G.E.-Zertifizierung soll sich mit genau dieser Frage auseinandersetzen um daraus ein umfassend regulierendes Instrument zu entwickeln.

Einige Vorüberlegungen dazu umfassen relativ simple Rechnungen. Das Jahresgehalt eine(s)/r Direktor(s)/in geteilt durch die Anzahl der Einzel-Ausstellungen die in einem Jahr produziert werden. Bei einem Gehalt von 100.000 $ geteilt durch 5 Ausstellungen würde bedeuten, dass jede/r Künstler_in für ihre Arbeit ein Honorar von 20.000 $ zustünde. Das wäre fast ein Jahresauskommen. Wir wollen die Künstler_innenhonorare jedoch als Ausgangspunkt nehmen um alle Arbeitsverhältnisse innerhalb einer Institution zu thematisieren, also auch die der Angestellten und Subunternehmer zum Beispiel. So könnte es z.B. angemessen sein darüber nachzudenken, ob ein_e Direktor_in nicht auch mit einem Jahresgehalt von 50,000 $ statt 100,000 $ auskäme und das Aufsichtspersonal zur Bewachung der Ausstellungen eher 30,000 $ statt 15,000 $ im Jahr verdienen sollte.

W.A.G.E.
www.wageforwork.com
Art Workers Council Frankfurt/M.
awcffm(at)gmx.net